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Gelegentlich wird vorgeschlagen, bei Kaninchen mit Durchfall
gastrointestinale Stimulanzien (z. B. Cisaprid oder Metoclopramid)
zu verabreichen. Sowohl Darmträgheit als auch Hypermotilität
des Magen-Darm-Traktes können tatsächlich zu Durchfall führen.
Die Ursachen für Darmträgheit und Hypermotilität sind
jedoch völlig unterschiedlich. Hypomotilität (Darmträgheit)
des Magen und Darm Systems
Darmträgheit wird in pseudo-obstruktive Darmsyndrome,
mit der partiellen anatomischen Obstruktion, die zu Darmschlingen-Syndrom
führt. Es zeigt Pankreasinsuffizienz, fettige Stühle (Steatorrhoe)
oder Gallensäuren Malabsorption. Mit einer verminderten Motilität
und schlechte Absorption von Nahrung, folgt ein Bakterienwachstum
und Kontamination. Die Folge ist Durchfall. Mit anderen Worten, Durchfall
aufgrund von Hypomotilität hängt mit dem Wachstum von pathogenen
Bakterien zusammen. In diesem Fall wird die Verabreichung von Magen und
Darm Anregungsmittel empfohlen. Hypermotilität des
Magen und Darm Systems
Hypermotilität
des Darms ist typischerweise assoziiert mit Darminfektionen, Hyperthyreose
(Schilddrüsenüberfunktion), Tumoren oder Abführmittelmissbraucher. Es kann auch die Folge einer verminderten Sympathikushemmung
aufgrund einer angeborenen Fehlbildung (Megacolon), einer Nervenschädigung
oder einer Zerstörung des zugehörigen Hirnzentrums sein
(z. B. durch den Parasiten E. cuniculi). In diesem Fall wird die Verabreichung von Magen- und Darmstimulanzien
NICHT empfohlen. |
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